Die Spontanaktionen standen nicht im Programm, boten aber immer wieder gratis Information oder Interaktion zu einem bestimmten Thema.
Angekündigt wurden sie per Newsletter, auf Facebook und Twitter, sowie über Terminavisos der lokalen Medien.
Physiotherapeutische Beratung rund um den Fuß und das Zufußgehen mit Marianne Prinz.
Marianne Prinz, Physiotherapeutin, betrachtete das Gangbild. Mit Fuß- und Haltungsübungen informierte sie über eine ökonomische Art des Gehens, Be- und Entlastung der Füße, Wirbelsäule & Co.
Entspannungssitzung nach Grinberg, Graz mit „neuen“ Augen sehen!
Eine kurze gratis Entspannungssitzung nach der Grinberg Methode eröffnete einen neuen Blick auf Graz. Mit Kerstin Grabner und Elisabeth Pucher, Praktikerinnen der Grinberg Methode
Aktionsnachmittag mit Superfit
Fast jede/r kennt die eigene Schuhgröße, aber kennen die GrazerInnen auch die Breite ihrer Füße? Die Füße wurden mit einem elektronischen Fußmessgerät vermessen. Ein kostenloser Barfuß-Parcours führte in eine andere Form der Sinneswahrnehmung.
Sonnenliege mit Meeresrauschen
Nach einem ausgedehnten Spaziergang oder nach dem Fußweg von oder zur Arbeit konnten die GrazerInnen beim Haus des Gehens vorbei kommen, eine wohlverdiente Pause machen und dabei bei Meeresrauschen entspannen.
Immer wieder während Mai bis September 2011 beim Haus des Gehens an verschiedenen Standorten.
Spielenachmittag Urba Troll II
Urban Troll 2 ist ein Brettspiel, das einen wertvollen Beitrag für eine moderne Verkehrserziehung leistet und außerdem Spaß macht! Kinder konnten es ausprobieren und einen spielerischen Nachmittag beim Haus des Gehens erleben. Das Spiel ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet. Auch Erwachsene waren willkommen!
3000 Schritte mehr für die Gesundheit
„Aktives Schätzspiel“ für diverse „Zu Fuß-Geh-Routen“ am europaweiten Autofreien Tag. Ein erster Schritt zu mehr Gesundheit und Bewegung im Alltag ist eine aktive Bewusstmachung von Bewegung und täglicher Mobilität. Beim Haus des Gehens wurden die Schrittzählerergebnisse diverser Gehrouten rund um den Kapistran-Pieller-Platz mit den aktuellen Gesundheitsvorgaben (Mindestschrittanzahl pro Tag) vom Verein für Familien- & Gesundheitsmanagement in Beziehung gesetzt.
Fußyoga mit Daniela Pongritz am 14. und 15. September
Gut zu Fuß durch Graz! Mitmachen konnte man beim kostenloses Fuß-Yoga. Danach gingen die GrazerInnen, wie auf Wolken schwebend, durch die Stadt. Von und mit Daniela Pongritz, Nuad-Thai Yoga Praktikerin.
Vorlesenachmittag für Kinder (und Erwachsene) mit Sigrid Achleitner
Sigrid Achleitner las lustige und spannende Geschichten von Christine Nöstlinger, Sigrid Heuck, Michael Ende, Otfried Preußler u.v.a. zum Aussuchen. Zuhören, Lachen und Wundern für alle Kinder, die beim Gehen auch mal eine Pause einlegen wollten. Ganz nebenbei konnte man sich eine Gratis-Entspannungssitzung nach der Grinberg Methode gönnen.
Gratis Fußreflexzonenmassage von Monika Strohmaier
Gratis Fußreflexzonenmassage beim Haus des Gehens, die Fuß, Körper und Geist aktivierte und anregte, Graz mit „verwöhnten“ Füßen zu begehen! Mit Monika Strohmaier, gewerbliche Masseurin in Graz
Finale mit Grazamba
Gehen ist Rhythmus, Rhythmus ist Gehen. Zum Abschluss der Kampagne „Die Stadt liegt Dir zu Füßen!“ ging GRAZAMBA, eine Grazer Samba-Trommel-Gruppe, mit den GrazerInnen den Weg im sanften Rhythmus der Schritte. Die TeilnehmerInnen entschieden unterwegs ob es ein intensiver Marsch oder ein verspielter Spaziergang sein würde. Nach und nach kamen die Trommeln hörbar hinzu und gaben den Puls vor, eindringlich, langsam, reduziert auf das Wesentliche. Die Vielfalt der Klänge verschmolz zur Essenz eines einzigen Schlages. Lange ließen sich die TrommlerInnen aber nicht bändigen, entfalteten immer breiter ihre polyrhythmischen Strukturen und knüpften einen rhythmischen Teppich.
Schließlich ließ GRAZAMBA die entfesselte Kraft des „Groove“ fließen und alle Mit-„GeherInnen“ waren eingeladen sich in TänzerInnen zu verwandeln. Schlusspunkt war ein fulminantes „Break“ dort wo der Weg begann.
GRAZAMBA führte die FußgängerInnen durch die Grazer Innenstadt. Eine Route von der Hauptbrücke durchs Franziskanerviertel, die Schmiedgasse, zum Eisernen Tor und retour durch die Herrengasse wieder zurück zum Ausgangspunkt.